Rückblick 2021

 



16. Oktober: Orgel und Mundharmonika












Zum Konzert kamen Maria Wolfsberger und Gerhard Noetzel wieder nach Eilenburg.


26. September: Konzert des Vokal-Quintetts „Mehr als 4“


Mit ihrem Programm „Liebe 2021 – romantisch geht anders!“ begeisterte das Vokal-Quintett
„Mehr als 4“ aus Halle das Publikum in der Stadtkirche.
Dieses musikalische Highlight in diesem Jahr haben manche wohl verpasst, es blieben
etliche Plätze in den Sitzreihen leider unbesetzt.

19. September: Abschluss der Orgelmeditationen in St. Marien


Zum letzten Mal erklangen am Sonntag, dem 19. September 2021 um 11.30 Uhr die Orgelmeditationen
in der Marienkirche in Eilenburg.

Für eine halbe Stunde konnte man sich den Klängen der schönen Geißler-Orgel hingeben.
Es wurden Stücke von J. Rutter, J.S. Bach, O. Messiaen und J. Janca von Kantorin Lena Ruddies gespielt.




10. September: Konzert im Rahmen der Sommertöne 2021









Endlich wieder ein Konzert in Eilenburg im Rahmen der „Sommertöne“.

Konzert mit dem Glorvigen Trio
: Händel goes Tango: „Il pastor fido“.

28. August: 12. Eilenburger Orgelnacht

Der Saxophonist Frank Liebscher aus Leipzig musizierte mit Lena Ruddies an der Truhenorgel/Flügel
der Stadtkirche Werke von Rutter, Bach, Chilcott, Rameau u.a.

Anschließend erwartete die Konzertbesucher der Bad Schmiedebergische Kantor Otto Glüer an der
Eule-Orgel und Wolfgang Praetorius am Violoncello in der
katholischen Kirche St. Xaverius.

Am Ende wurde es nochmal international, denn die Gäste der Orgelnacht konnten einen echten
Schweden, Herrn Gustav Jannert, an der Geißler-Orgel der Bergkirche erleben.
 

2. Mai: Musikalische Andacht zu "Kantate"   



Ostergruß aus der
Nikolaikirche
Einige Leute haben sich kurz vor Ostern in die Spur begeben, etwas Neues für den Youtube-Kanal einzuspielen. Obwohl der Ostergottesdienst dann doch als Präsenz-Gottesdienst gefeiert werden konnte, wollten wir etwas für Menschen ins Netz stellen, die vielleicht keine Möglichkeit haben, zum Gottesdienst zu kommen oder aus Vorsicht nicht kommen wollen.
Es ist alles noch sehr ungewohnt und auch etwas kompliziert, wenn man kein professionelles Kamerateam zur Verfügung hat, wie zur letzten Christvesper. Unserer jungen Vikarin Teresa Förtsch ist es zu verdanken, dass Aufnahmen zustande kamen und bearbeitet wurden. Auf der Kamera wirkt vieles ganz anders als im normalen Gottesdienst. Ein erste Aufnahme war erst einmal nicht zu gebrauchen; alles zu dunkel, nicht feierlich genug etc. Und so machte sich die Gruppe nochmals ans Werk. Mit der Zeit lernen alle Beteiligten, worauf zu achten ist und wie etwas aufgezeichnet wirkt. Trotzdem am Ende tatsächlich ein neuer schöner Ostergruß entstanden ist, aus der Gemeinde für die Gemeinde, bleibt es auch zukünftig eine schwierige Aufgabe, plötzlich auch in Sachen Videos etwas Gutes zu fabrizieren. Wir wollen dran bleiben und uns nach und nach verbessern. Über das ein oder andere Feedback sind wir immer dankbar.


Andacht zum Auschwitzgedenken in der Nikolaikirche am 27.01.2021



Neujahrsgruß aus der Nikolaikirche am 03.01.2021